„Epilesie-Anzeigehund Ella wacht über Jannes und Elian“!

Ein normaler Alltag sollte keinem Kind verwehrt bleiben

Jannes (5 Jahre) und Elian (2 Jahre) sind zwei lebensfrohe schwerst mehrfach behinderte Jungen, die beide an lebenslimitierenden Gendefekten erkrankt sind.
Durch diese Gendefekte wird unter anderem eine schwere Form der Epilepsie ausgelöst, die die Kinder im Alltag einschränkt.
Jannes trägt dadurch außerhalb des Hauses einen Schutzhelm, aber dennoch hatte er letztes Jahr nach einem schweren Anfall eine Fraktur.
Die Familie wünschte sich einen Assistenzhund, der die Eltern der Kinder vor den epileptischen Anfällen warnt und so den Kindern einen weitestgehend normalen Alltag ermöglicht.
Dadurch können die Kinder auf Spieltürme klettern und die Eltern sie bei Warnung durch den Hund rechtzeitig außer Gefahr bringen. Der Hund wird dazu ausgebildet das Notfallmedikament zu bringen sowie einen Alarm auszulösen.
Darüber hinaus eröffnen sich durch den Hund ganz andere Möglichkeiten Unternehmungen zu machen, da der Hund auch die Kinder vor Straßenübergängen und Treppen blockiert sowie das Weglaufen verhindert, denn beide Kinder sind geistig behindert. Sie würden andernfalls einfach auf die Straße rennen.
Gerade Jannes hat als Autist Schwierigkeiten im Alltag. Seine Labradorhündin Ella ist stets an seiner Seite und gibt ihm somit Sicherheit. Sie nimmt ihm ein Teil seiner Angst, wodurch es ihm möglich ist die Welt ohne Angst zu entdecken.
Die Hündin wird durch die Hundeschule Discovery Dog gemeinsam mit der Familie als Assistenzhund ausgebildet.
Die Kynos Stiftung Hunde helfen Menschen hilft mit einer Spende bei der Finanzierung.

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